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Ich heiße Stephanie Geisler - aber eigentlich bin ich für 99% der Menschheit gut und gern nur als Steffi bekannt, habe am 14. Juli 1995 das Licht der Welt erblickt und das Abitur seit Ende Juni dieses Jahres "in der Tasche" (wie man so schön sagt).

Aber weder über meinen Namen noch mein Geburtsdatum noch mein bestandendes Abitur erfährt man mehr über mich und die Dinge, über die ich (oder andere) mich definiere.

Also möchte ich Euch einiges über mich offenbaren:

Euch interessiert sicher, was mich so interessiert (hihi.) - und das ist (leider) ziemlich viel.

"Leider", weil es 1939374629 Jahre dauern würde, um alles, was mich interessiert, bis ins kleinste Detail zu beschreiben. Deshalb werde ich versuchen, mich kürzer zu fassen. Auch, wenn ich dazu eigentlich nicht besonders gut in der Lage bin - aber ich gebe mein Bestes. Versprochen.

Hier also erst einmal einige Schlagworte:

 

Musik. Kreativität. Menschen. Sport. Leben.

 

Hm. Ok. Ich seh's ein - damit könnt Ihr auch nicht so viel anfangen.

Dann werde ich mal etwas konkreter:

 

Musik...

Ich bin mir zu 293462ß47% sicher, dass mindestens jeder zweite Mensch behauptet, Musik sei sein oder ihr "Leben". Und ich behaupte außerdem, dass

dies Definitionssache ist. Für manche ist Musik ihr Leben, weil sie den ganzen Tag Musik hören - Radio, Cd's, Musikshows, Konzerte.

Für manche bedeutet "Musik ist mein Leben" aber etwas anderes - zu dieser Art Mensch gehöre ich dann wohl.

Von Musik als "Leben" zu sprechen ist für mich mehr als nur das bloße Hören, ja, für mich heißt es eher Musik machen.

Ich spiele seit...hm...mittlerweile über 11 Jahren leidenschaftlich gern Klavier (wobei ich die Improvisationen dem Blattspiel vorziehe), seit noch nicht

allzu langer Zeit auch Gitarre und gern setze ich dann auch mal meine Stimme ein...Das allerdings nur zu bestimmten Tageszeiten, denn es kann

dann auch schon mal...naja...laut werden...

 

Kreativität...

Ich bin kein Fan von in Stein gemeißelten Fakten. Viel lieber denke ich selbst über die Dinge nach und lasse dabei meiner Fantasie sehr gern freien Lauf.

Schon im Grundschulalter habe ich gern geschrieben - Theaterstücke, Geschichten...Und das zieht sich bis heute durch mein Leben.

Noch immer liebe ich das Schreiben und es ist und bleibt eine sehr gute Möglichkeit, Träume zu präzisieren und der Realität für einige Momente den Rücken zu kehren.

 

Menschen...

Eigentlich muss "der Mensch" kein explizites Interessenfeld einer Person (in diesem Falle bin diese Person ich) darstellen. Eigentlich sollte der Mensch

ein natürliches Interessenfeld sein. Aber ich möchte noch einmal ganz deutlich hervorheben, dass mich nicht nur die Menschen interessieren, die sich in meinem engeren Umfeld befinden - Freunde, Familie, Schulkameraden, der (un)freundliche Supermarktverkäufer, die Lieblingslehrerin - sondern auch die Menschen, die viele Kilometer von mir entfernt leben.

Mich interessieren alle Arten von Persönlichkeiten, denn aus ihnen kann man immer wieder neue Erkenntnisse ziehen.

Es ist wichtig, auch über den Tellerrand hinauszublicken...

 

Sport...

Jaja, der Sport. Ich würde nicht behaupten, dass ich ein Hochleistungsspsortler bin. Aber ich würde behaupten, dass mir ein paar Kilometer Joggen oder Fahrradfahren, eine Stunde Zumba oder einfach nur ein paar Übungen, bei denen das Auspowern vorprogrammiert ist, neben der Musik am meisten dabei hilft, den Kopf freizubekommen. Mit jedem Schritt, mit jeder Bewegung fällt beim Sport etwas von mir ab - Stress, ein unschöner Gedanke, Sorgen.

 

 

Leben...

Dieses Schlagwort mag wohl dasjenige sein, das von allen am meisten verwirrt und irritiert. Aber ich möchte trotzdem etwas dazu sagen:

Ich blicke jeden Tag aufs Neue mit voller Spannung auf all die Dinge, die in der Welt geschehen, die um mich herum geschehen und die mit mir geschehen. Ich versuche zu verstehen, was Entscheidungen, die um mich herum getroffen werden, für mich bedeuten und ich reflektiere, was im Leben passiert und welchen Sinn es hat. Man könnte das alles vielleicht als Neigung zur Philosophie bezeichnen.

Ich möchte den Strom der Zeit verstehen, ich möchte das Leben verstehen. Und ich finde mich jeden Tag auf dem Weg wieder, der mir das Leben mit

all seinen Facetten zeigt.

 

 

 

 

 

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